Von Claudia Prinz, GRIP 52/2015, Zeitschrift des Filmhaus Frankfurt e.V.
Es gibt nicht mehr viele Dokumentarfilmer, die sich einen klaren politischen Standpunkt leisten. Martin Keßler ist einer von ihnen, heute pointierter denn je.
Von Claudia Prinz, GRIP 52/2015, Zeitschrift des Filmhaus Frankfurt e.V.
Es gibt nicht mehr viele Dokumentarfilmer, die sich einen klaren politischen Standpunkt leisten. Martin Keßler ist einer von ihnen, heute pointierter denn je.